Sonntagsfrage Bundestagswahl
Wahlprognosen und Trendaussagen im Vorfeld einer Wahl haben nur einen begrenzten Informationswert. Sie sind Momentaufnahmen und keine zuverlässigen. Auch diesmal wird die Wahl knapper ausgehen als vorhergesagt. Doch das Ergbnis haben die Wahlforscher diesemal richtig prognostiziert: Joe. Lesen Sie hier die aktuellen News und die neuesten Nachrichten von heute rund um das Thema der Präsidentschaftswahlen in den USAPrognosen Wahl Bundestagswahlen Video
RÖTTGEN ZUR US-WAHL: Steigerung zu entfesseltem Donald Trump - Düstere PrognosePrognosen Wahl es Prognosen Wahl zumeist mit dem Willkommensbonus weitere Free Spins. - Warum ist es so schwierig, das Ergebnis der US-Wahlen vorauszusagen?
Emnid [35].


Und Umfragen mit vielen Teilnehmenden zählen mehr als solche mit wenigen. FiveThirtyEight greift in solchen Fällen auf nationale Umfragen zurück, die aber nicht immer einfach übertragbar sind.
Im Wahljahr waren die Prognosen daher für einige Staaten besonders verzerrt. Deshalb werden die Prognosen mittlerweile stärker korrigiert — in Abhängigkeit von den Ergebnissen bei vorhergehenden Wahlen.
Prognosen sind zwar die beste Näherung, aber niemand kann in die Zukunft schauen. Bis zuletzt galt dies: Je länger es bis zur Wahl dauerte, desto unsicherer war die Vorausschau.
Unerwartete Ereignisse wie die Entwicklungen der Corona-Pandemie oder die Proteste gegen rassistische Polizeigewalt konnten die Stimmung schnell völlig verändern.
Am Wahltag dürften aber die meisten Wählerinnen und Wähler ihre Entscheidung getroffen haben, genauer als jetzt lässt sich die Stimmung nicht vorhersagen.
Die Pandemie macht die Wahl komplizierter: Ansteckungsgefahr, Abstandsregeln, Einschränkungen der Mobilität — all das hält Menschen potenziell davon ab, wählen zu gehen.
Viele Bürger werden per Brief abstimmen. Tendenziell sind das eher Demokraten, die das Virus ernster nehmen. Ich selber habe bei den letzten beiden Bundestagswahlen nicht gewählt, aber nicht, weil ich meinen Arsch nicht hoch bekommen hätte, sondern weil einfach keine Partei dabei war ,die meiner persönlichen Situation entsprochen hätte.
Bin mir noch nicht sicher, was ich wähle, aber rechts ist für mich keine Alternative. Ich bin ein lebensbejahender Mensch und mache keinen Unterschied zwischen Herkunft oder Hautfarbe, so lange mein Gegenüber sich unseren Werten anpasst.
Wer jedoch auf seine Gesetze aus seiner Heimat schwört, soll auch da bleiben. Moni, in einem Rechtsstaat sind Gerichtsverfahren und die dazugehörigen Ermittlungen Pflicht.
Sonst könnte man genauso gut willkürlich Leute ausweisen. So würden sie nämlich wirklich Ihren Unmut zeigen. Diesen Betrag verdiene ich im ganzen Jahr!
Ist das Kopierpapier aus Seide und die Stifte aus Gold? Ach ja, nicht nur Schreibmaterial oder Papier wird davon besorgt. Vom Steuerzahler finanziert werden auch beispielsweise Kaffeevollautomaten, Digitalkameras, Notebooks, iPads und Navigationsgeräte inklusive deren Einbau im privaten Pkw.
Unsere Schulen verkommen, für unsere Kinder gibt es zu wenige Kindergartenplätze. Ich fühle mich von der jetzigen Regierung für dumm verkauft und werde diese in nicht mehr wählen.
Es kursieren mittlerweile diverse Gerüchte, dass Flüchtlinge ebenfalls das Wahlrecht erhalten und wählen dürfen. Stimmt das?
Tatsächlich handelt es sich hier nur um einen Gerücht. Pläne für eine Änderung des Grundgesetzes gibt es diesbezüglich nicht.
Mehr Infos im Artikel Wahlrecht für Flüchtlinge. Ich bin ein taktischer Wähler, von der ursprünglichen Intention her in der Gründungsbewegung der Grünen angesiedelt.
Von den alten Werten ist in der Partei nicht mehr viel übrig. Deshalb gilt es, das geringste Übel zu wählen. Ich versuche, eine Koalition zu wählen, meiner Meinung nach wäre Rot-Grün halbwegs akzeptabel.
Bei der Wahl versuche ich dann den nach den Umfragen schwächeren Partner zu stärken. Bei der Landtagswahl war das die SPD. Sie zeigt menschliche und gute Seiten.
Also wahrscheinlich SPD oder die Grünen. Das ist unheimlich traurig. Extremistenparteien, ob links oder rechts sind für mich daher nicht wählbar. Demokratie erhalten und demokratiefeindliche Parteien nicht wählen, ist meine Devise.
Ich hoffe, das auch mal die Nichtwähler einmal den Arsch hochkriegen und nicht nur lamentieren. Und auch mehr Protestwähler, egal welche Richtung, damit die Regierung ihr Desaster mal realisiert.
Die, die den Karren ständig weiter in den Dreck fahren, sich aus Lobbyisten zusammensetzen, nicht das machen, was für das Volk das beste ist, sondern für die Konzerne, denen sie ständig in den Arsch kriechen?
Die Lachnummer der Nation? Die vorzeige Wendehälse, die ihre Fahne in den Wind hängen, der ihnen gerade in dem Moment am besten passt?
Die ihre Rollkragen- und Strickpullis gegen die gleichen Anzüge getauscht haben, die alle Lobbyisten mit Korruptionshintergrund tragen, um somit einfacher zu erkennen zu sein?
Die Linken? Sorry… sind für mich nicht wirklich was anderes als die Rechten… Versteckens nur besser und packens meist eher in Worte als in ihre Fäuste wie die Rechten….
Also wen soll man wählen? Denn wenn ich gar nicht wähle… zählt meine Stimme ja für den Sieger…. Die derzeitige Politik ist unglaublich.
Frau Merkel dient allen, nur nicht ihren Bürgern. Zu wenig Kitaplätze, immer noch keine Mindestrente, Rentner die zur Tafel gehen müssen, überforderte Schüler aufgrund des Abiturs nach 12 Jahren, gestresste Lehrer für die sich die Politiker nicht interessieren, zu wenig Studienplätze und schlechte Koordination, Flüchtlinge, die aufgrund von Wohnungsmangel obdachlos werden könnten und zu der Finanzierung muss man wohl nichts sagen… Katastrophal!
Und es schreibt hier kein Anhänger unserer Bundeskanzlerin oder Ihrer Partei. Der Mindestlohn ist doch ein Witz. Die knappe Entscheidung in Florida, die für Trump besonders wichtig ist, ist noch nicht gefallen.
November, 2. Es ist ein enges Rennen zwischen Trump und Biden - voraussichtlich mit dem besseren Ende für den amtierenden Präsidenten. Besonders im bevölkerungsreichen County Miami-Dade erzielte Biden weniger Stimmen , als er voraussichtlich bräuchte, um den Staat zu gewinnen.
Für Biden wäre es einfacher als für Trump, eine Mehrheit für eine Präsidentschaft durch Siege in anderen Staaten zu sichern.
November, 1. Biden liegt bei 16 Wahlleuten, Trump bei Eine verschwindend geringe Zahl im Vergleich zu den Wahlleuten, die ein Kandidat für den Wahlsieg benötigt.
Nachdem ihn die ersten Prognosen aus Kentucky noch als klaren Wahlsieger sahen, liegt dort laut den aktuellen Hochrechnungen nun Joe Biden mit 55,3 Prozent der Stimmen vorne.
Donald Trump hat allerdings den Bundesstaat Indiana deutlich für sich geholt. Die aktuellen Hochrechnungen geben ihm dort 66,7 Prozent der Stimmen.
Das geht aus Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen hervor. In dem kleinen Bundesstaat, der traditionell an die Demokraten fällt, geht es allerdings nur um drei Wahlleute.
November, 0. Update vom 3. Wir halten Sie auf dem Laufenden, wen die Hochrechnungen aktuell vorne sehen. Das entspricht mehr als 73 Prozent der Stimmen, die insgesamt abgegeben wurden, wie das U.
Elections Project berichtet. Es wird davon ausgegangen, dass die Mehrheit der Frühwähler Joe Biden unterstützen. Ob dies tatsächlich der Fall ist, wird sich schon in wenigen Stunden zeigen, wenn es die ersten Hochrechnungen und Prognosen geben wird.
Nachdem zuletzt beide Präsidentschaftskandidaten Umfragen zufolge gleichauf lagen, soll sich nun Donald Trump etwas von Joe Biden abgesetzt haben.
Die Stimmabgaben erfolgten bereits kurz nach Mitternacht Ortszeit Dienstag, 6. Uhr MEZ. In Millsfield erzielte Trump 16 Stimme und Biden fünf.
Der Gesamtsieg Bidens gilt seit Samstag vergangener Woche als sicher. Biden hat die Mehrheit der Wahlmänner erreicht. Die Ergebnisse im Überblick.
An Bidens Sieg dürfte auch die erneute Auszählung der Stimmen in Georgia nichts ändern, die jetzt begann. Mit dieser Methode soll überprüft werden, ob die Zählmaschinen akkurat gearbeitet haben.
Die Nachzählung ist möglich, weil der Abstand zwischen Trump und Biden weniger als 0,5 Prozentpunkte beträgt. Bis Mittwoch soll die Aktion abgeschlossen sein, bis zum November muss das Wahlergebnis in Georgia beglaubigt werden.
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Vergangene Wahlen — vor allem die bisher letzte — haben jedoch gezeigt: Umfragen und Prognosen haben vor allem in den Vereinigten Staaten nur eine begrenzte Aussagekraft.
Auch diesmal wird die Wahl knapper ausgehen als vorhergesagt. Doch das Ergbnis haben die Wahlforscher diesemal richtig prognostiziert: Joe Biden gewinnt mehr als die für das Präsidentenamt erforderlichen Wahlmännerstimmen.
Spannend verlief die Wahl wie erwartet in den Swing States. Auch die laut Umfragen knappen Bundesstaaten Florida, Texas und Iowa konnte der republikanische Amtsinhaber für sich entscheiden.








Wirklich?
Und so kommt es auch vor:)